Wir haben uns ein wenig an sie gewöhnt, an diese Abfüllungen, die ihre Herkunfts-Brennerei nicht nennen können, wollen oder dürfen. Zu einem Verkostungs-Paket schnürt Serge Valentin heute sechs Bottlings zusammen, bei denen zumindest die Whisky-Region Speyside bekannt ist. Dass ein Whisky durch den Brennerei-Namen nicht schlechter wird, zeigen die Bewertungen dieser Sesssion auf Whiskyfun. Konsequent hohe Bewertungen erhalten diese Whiskys ohne Herkunftsangabe, wie Sie natürlich auch heute erneut in unserer tabellarischen Übersicht sehen können.
April Fool ‚Extremely Young‘ (51.7%, The Whisky Exchange, Speyside Single Malt, First Release, 1st fill bourbon, 869 bottles, 2021) | 88 |
Speyside Blended Malt 30 yo 1989/2020 (56.8%, Le Gus’t, blended malt, fino butt, cask #1852, 535 bottles) | 91 |
The Old Speysider 27 yo 1992/2019 (46.3%, Svenska Eldvatten, bourbon hogshead, cask #SE111, 257 bottles) | 90 |
Secret Speyside Distillery 1994/2020 (48.1%, Whisky Nerds, hogshead, cask #30, 324 bottles) | 88 |
Speyside Distillery 47 yo 1973/2020 (45%, The Whisky Agency, hogshead, 338 bottles) | 90 |
Ben Mhor 11 yo (55%, James MacArthur, +/-2005) | 86 |