Samstag, 28. Dezember 2024, 11:42:20

PR: Neu – Tullibardine 15 Jahre

Importeur Whiskymax hat den neuen Tullibardine ab 2. März für Deutschland im Programm

Im letzten November ist der neue Tullibardine 15yo von uns in der us-amerikanischen TTB-Datenbank gesichtet worden (wir berichteten hier), nun ist er auch offiziell durch den deutschen Importeur Whiskymax angekündigt und dort ab 2. März erhältlich.

Alle wissenswerte Informationen zur Abfüllung (wie zum Beispiel die Tasting Notes) und zur Brennerei können Sie dem nachfolgenden Pressetext entnehmen:


Neu im Programm bei Whiskymax – Tullibardine 15 Jahre

Die neuste Abfüllung der Tullibardine Brennerei ist ab sofort bei Whiskymax erhältlich.

Der 15-jährige Tullibardine ist einer von wenigen Whiskys mit Altersangabe aus der Highland Brennerei, der zur Standard-Abfüllung gehört und mit einem Alkoholgehalt von 43% Vol. auf den Markt kommt. Gereift wird der Whisky in Bourbon und Sherry Fässern.

Der erste Eindruck in der Nase ist geprägt durch intensive Heuaromen und Noten von gelierten Früchten. Ein süßlicher Duft von würzigem Bratapfel mit Nelken öffnet sich, dazu feine Noten von Vanille und Kakaobohnen. Am Gaumen spürt man die Einflüsse der beiden Fässer: Erdbeermarmelade (Sherry-Fass) und salziges Karamell (Bourbon-Fass). Anschließend folgt eine Dichte an Aromen wie süßer Gerstenzucker, Vanille und Haselnuss.

Im Abgang hat er eine anhaltend wärmende und cremige Würze.

Eine der ältesten Brauereien und Destillerien in Schottland – das ist Tullibardine – und dies ist seine Geschichte:

Blackford, das Tor zu den Highlands – auf dem Weg zu seiner Krönung machte König James IV. von Schottland hier Halt und erstand Bier in der lokalen Brauerei. Nachzulesen in den Annalen der Stadt als erster öffentlicher Bierverkauf. Das Tullibardine hervorragendes Bier braute, erkannte James IV bereits 1503 mit Ausstellung seines ersten royalen Freibriefes an.

Ein leichter Zugang, sowohl von nördlicher als auch von südlicher Seite, dies allein würde Blackford bereits zum perfekten Ort zum Destillieren und Brauen machen, aber das ist nicht alles: Die die Destillerie umgebenden Ochil Hills stellen einen schier unerschöpflichen Vorrat an frischem Quellwasser zur Verfügung. Vor 400 Millionen Jahren aus Basalt und rotem Sandstein geformt, wurde hier einst sogar Gold gefunden. Wasser, das Tullibardine aus der Dannie Burn Quelle entnimmt, brauchte bereits 15 Jahre, um eben dorthin zu gelangen. Es ist das gleiche Wasser, das durch die berühmte Highland Spring, Mineralwasser Company abgefüllt wird.

1947 begann Delme Evans damit die noch erhaltenen, originalen Brauerei Gebäude in eine Destillerie umzubauen und bereits 1949 konnte die Tullibardine Destillerie ihren ersten Whisky destillieren.

Der Name „Tullibardine“ bedeutet auf gälisch „Aussichtspunkt“ und stammt von einer kleinen mittelalterlichen Kapelle, errichtet 1446, nahe der Destillerie. 1953 wurde Tullibardine an Brodie Hepburn verkauft und später dann an Invergordon Distillers.

In den nächsten Jahrzehnten wurde mit den beiden ursprünglichen Brennblasen produziert, seine Reife erlangte der Whisky in Sherry Fässern. 1973 erstand man zwei neue Brennblasen.

Ein neues Kapitel ihrer langen Geschichte begann die Destillerie im November 2011, durch den Verkauf an ein bereits in die Whiskyindustrie involviertes Familienunternehmen. Damit ist die alte Ex- Brauerei unzweifelhaft in den besten Händen. Tullibardine – ein lieblicher, eleganter, komplexer Malt Whisky – mit einem weiten Portfolio, das zurückgeht bis 1952.

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